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1 Blog

Die Tage der Jazztage sind gezählt!

Jazztage Dresden dieses Jahr womöglich zum letzten Mal

Freddy Lee Strong jr. hätte es fast nicht geschafft zur Pressekonferenz der Jazztage Dresden. Fast 24 Stunden von Los Angeles nach Dresden. Das Flugzeug wollte nicht fliegen. Aber Freddy Lee Strong jr. wollte singen. Und das hat er zur Pressekonferenz dann auch getan. Die große Stimme des eigentlich kleinen Mannes hat augenblicklich Passanten vor der Jazz-Galerie im Quartier an der Frauenkirche innehalten lassen obwohl mit keinerlei elektronischen Hilfsmitteln verstärkt wurde.

Die Mannschaft rund um Intendant Kilian Forster und Geschäftsführerin Tanja Grandmontagne vollbringen ein Wunder nach dem anderen, um das größte Jazzfestival Sachsens und eines der bedeutendsten Ereignisse des Jazz in Deutschland am Laufen zu halten. Aber Wunder sind nichts für den Alltag. Der wird bestimmt durch konkret zu zahlende Kosten. Und die steigen auch bei den Jazztagen mit der galoppierenden Inflation. Gleichzeitig bricht aber angesichts der wirtschaftlich fordernden Lage auch so mancher Sponsor weg. Was bleibt, ist das Publikum. Aber auch dort ist nach Corona noch nicht alles wieder im Lot. Manche Konzerte waren 2022 noch am Tag der Aufführung erst zu 20 Prozent vorverkauft. Die Abendkasse hat zwar häufig noch einen großen Schwung gebracht. Aber das kratzt nichtsdestotrotz an den Nerven der kleinen Mannschaft von lediglich vier Mitarbeitern. Ein früherer Ticketkauf hilft. Der Intendant Kilian Forster appelliert daher auch an die Jazzliebhaber, sich ihre Karten frühzeitig zu sichern. Ein Rabatt für den Schlussverkauf wie im letzten Jahr kann es nicht mehr geben.

Dankenswerterweise hat die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen zuletzt die Förderung für die Jazztage erhöht auf immerhin 32.000 Euro. Warum allerdings die Stadt Dresden eines der wichtigsten Musikfestivals der Landeshauptstadt mit einer Kürzung der Förderung das Leben zustätzlich erschwert, ist nicht nachvollziehbar. Lars Knüpfer, seines Zeichens nach Chef der Dresden Information, war bei der Pressekonferenz zugegen:

„Wir nehmen mit Bestürzung war, dass die Jazztage nicht mehr stattfinden könnten.“

Gerade im Oktober und noch mehr im November sei für Dresden eine eher besucherarme Zeit, die Hotels weniger ausgelastet. Die Jazztage ziehen da Gäste nach Dresden. So sind die gerade einmal 2,52 Euro Subvention je Besucher ein gut investierter Betrag. Und das obwohl die Besucherzahlen mit 26.000 auch letztes Jahr noch nicht annähernd an die gut 40.000 Besucher der Vor-Corona-Zeit heranreichten.
Aber dessen nicht genug. Das das Kulturamt auch noch 60.000 Euro an Förderung für 2020 zurückverlangt, hängt wie ein Mühlstein am Hals der Jazztage. Formell entspricht das zwar den Regeln, wenn Konzerte ausfallen. Dass aber der Ausfall dieser Konzerte auch auf die staatlichen Corona-Maßnahmen zurückgeht, ändert den Sachverhalt natürlich grundlegend. Viele der Kosten bleiben ja bestehen auch wenn das Konzert nicht stattfindet. Und ebenso die allgemeinen Kosten. Diese werden nicht geringer, wenn Konzerte ausfallen. So war aber die Gesamtkalkulation ausgelegt – und auf die Förderung angewiesen. Sicher werden die Macher der Jazztage auch hier wieder ein Wunder vollbringen, aber jedes dieser Wunder saugt an der Kraft und der Gesundheit und dem privaten Geldbeutel. Die Kraft wird wohl als letztes versiegen, aber Gesundheit und vor allem die privaten Geldmittel sind irgendwann einfach mal weg.

Und was dann?
Die Stadt muss sich ein für alle mal zu ihren Jazztagen bekennen sonst sind deren Tage gezählt. Die Kürzung der Förderung muss wieder rückgängig gemacht werden. Muss!
Die Menschen werden sich sicher wieder einfinden. Das Programm 2023 ist so reizvoll wie man es von den Jazztagen nunmal kennt. Ute Lemper wird ihr 2020 ausgefallenes Konzert endlich nachholen. James Morrison, wird kommen, Tom Gaebel oder Rebekka Backen werden spielen, Freddy Lee Strong jr. singt schon in Kürze.

Und auch Maria João ist ungemein spannend. Allein die Vorstellung Fado mit elektronischer Musik zu verbinden klingt schon elektrisierend. Maria João ist übrigens auch das Gesicht des hoffentlich nicht letzten Jahrgangs der Jazztage und „Simply Colourful“ das Motte für 2023.

Dresden braucht die Jazztage.Und die Jazztage brauchen die Dresdner in diesem Jahr mehr als je zuvor.

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Museum

Hier hat er gelebt. Hier hat Goethe tatsächlich gelebt.

Hier hat er gelebt. Hier hat Goethe tatsächlich gelebt. Bis zu seinem Tode. Hier ist er auch gestorben. Und im Haus ist das Leben und Sterben so nah beieinander wie das Sterben nunmal nahe am Leben ist. Es folgt auch nur ohne die geringste Unterbrechung, ohne Zwischentun, kein Termin, nicht auch nur die geringste Handlung passt zwischen die beiden. Das Sterben folgt dem Leben unversehens. Unmittelbar neben Goethes Arbeitskabinett ist die Liegestatt seines Todes. Sicher wollte er nur mal ausruhen, dem brodelnden Geist Muse verschaffen. Aufgestanden ist er dann nicht mehr, obwohl noch soviel zu tun war. Es wollten Gedanken niedergeschrieben werden, Briefe diktiert, Traktate verfasst, Regierungsanliegen konzipiert. Alles liegt noch so da, als würde der Dichterfürst nur mal etwas ruhen, nebenan auf dem Sterbebett. In Goethes Arbeitszimmer ist er noch immer – Goethes Geist. Es ist der eindrücklichste Augenblick im ganzen Goethehaus, ja in ganz Weimar.
Man braucht danach etwas, um wieder zu sich zu kommen. Die Gedanken, sie hängen nach, der Leib solle doch schon mal vorausgehen.
Der eigene Geist möchte zum Augenblicke sagen:

Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!

Da trifft es sich ausgezeichnet, nach dem Arbeitskabinett in Goethes Garten hinaus zu wandeln. Denken muss man dort nicht, nur verweilen bis der Geist wieder im Körperlichen ist.
In diesem Garten hat Goethe selbst Unkraut gezupft. Und er hat unterm Baume verweilt während er seiner Christiane beim Blumen gießen nachschaute.

Eine Nachschau zum Hause Goethes gibt es auch.
Die vortreffliche Ausstellung zu Goethe in seiner Zeit und seiner Zeit zu Goethe hält so manche Rarität bereit.
Das Prisma im Abgang funktionierte zwar nicht so recht. Aber die unbeholfenen Bemühungen der Aufsichtsdame ließen einen nicht gram werden darüber.

Goethes repräsentative Aufgaben sind in jedwedem Zimmer abzulesen. Ein jedes immer anders gestaltet als das vorherige, alle jedoch voller Geist eingerichtet. Dem Treppenhaus wurde einiges an Wohnraum geopfert, um es breit und herrschaftlich herrichten zu lassen.

Audioführer eigens für Kinder
Der Kunststiftung Weimar gebührt Dank für die überaus gelungenen Idee für Kinder einen Audioführer aus Sicht von Goethes Sohn zu erzählen. Sowohl die geistige Perspektive als auch die physische Sicht sind bei Kindern nunmal andere. Und dem wird dieser Hörführer mehr als gerecht. Eltern gewinnen Ruhe, Kinder Freude an der Erkenntnis.

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Ausflug

Spektakuläre neue Aussichtsplattform auf der Bastei

Im Grand Canion sieht man keine Festung Königstein und so herrlich grün ist es auch nicht. Die ganz frisch für Besucher eröffnete neue Aussichtsplattform auf der Bastei in der Sächsischen Schweiz ist atemberaubend trotz der vielen frischen Luft. Ganz vorn sieht man den Fels zu Füßen nicht. Und nein, nicht weil einem die eigene Wampe die Sicht in die niedersten Tiefen verwehrt. Die neue Aussichtsplatzform überragt den darunter liegenden Fels. Man muss sich schon vornüber beugen, eine wenig über die Reling hinaus. Und das wagen angesichts der luftigen Höhe von nahezu 200 Metern bis runter zur Elbe nur die Wenigsten. Das Geländer ist breit und angenehm mit Holz beschlagen. Und die allermeisten halten sich auch unwillkürlich daran fest, um nicht davon zu fliegen.

Der Kiosk gleich neben der neuen Aussichtsplattform bietet Sitzbänke aus dickem Holz auf einem erhöhtem Podest. So kann man auch im Sitzen bei einem Bierchen oder einem Kaffee die Aussicht ins weite Rund mit Lilienstein, Königstein, dem Gohrisch genießen.

Bei all der Begeisterung darf man nicht die Bastei-Brücke etwas unterhalb zwischen den Felsnadeln vergessen. Immerhin ist DAS das Weltkulturerbe. Und wer es bis hierhin geschafft hat, sollte auch vor der Eroberung der Burg Neurathen nicht zurück schrecken. Ein Rundgang über Himmelsbrücken von Felssporn zu Felssporn gespannt, war vor vielen hundert Jahren die letzte Zuflucht vor dem Einfall der wilden Ungarn oder der Kaiserlichen Truppen im 30-jährigen Krieg.

Alles in allem ist ein spektakulärer Blick, das Weltkulturerbe Bastei-Brücke, Überreste einer Burg und bezahlbare Gastronomie wahrlich eine Reise wert.

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4 Konzert

Bis 2024 bleibt Thieleman noch

Der Vertrag mit dem Ausnahmedirigenten Christian Thielemann soll nicht verlängert werden. Über die Hintergründe wird nichts verraten. Allerdings wäre Christian Thielemann dann auch knapp am Rentenalter. Und da er bereits mit 19 Jahren an der Deutschen Oper Berlin seine Laufbahn und damit auch sein Arbeitsleben begonnen hatte, käme sogar die Rente mit 63 in Frage. Es steht aber außer Frage, dass Rente nicht in Frage kommt. Der grüne Hügel in Bayreuth ist von den Wagner-Spezialisten so etwas wie eine zweite Heimat. Der Patriarch in Bayreuth, Wolfgang Wagner, war so etwas wie eine Vaterfigur Thielemann. Aber auch dort gibt es für den bisherigen Musikdirektor der Wagner-Festspiele nur einen mageren Vertrag für das Dirigat nur einer Oper in diesem Jahr. Wie dem auch sei. Dabei setzt sich der Dirigent wie kaum jemand für seine Musiker und vor allem für sein Musik ein. Das kommt nicht überalle gut an. Es gibt Gerüchte, dass seine Forderungen nach einem wie auch immer gearteten Spielbetrieb auch in Corona-Zeiten Anlaß für Reibereien mit dem Intendanten der Semperoper Peter Theiler gegeben hat. Dessen Vertrag wird nun auch nicht über das 2024 hinaus verlängert. Aber Sachsen Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) will auf jeden Fall die künstlerische Expertise eine Christian Thielemann erhalten: "Unabhängig davon würde ich mich freuen, wenn Christian Thielemann mit seinem weltweit geachteten Profil auch weiterhin der Semperoper künstlerisch verbunden bleibt"
Eine international gefragte Größe wie Christian Thielemann wird sich wohl noch manch spannender Herausforderung stellen. Schließlich ist er einer der begnadetsten Wagner-Interpreten weltweit.

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1 Ballett

bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik

Entweder hat sich der tausende Jahre alte Hinduismus geändert oder die seit wenigen Jahren ständig ansteigenden Befindlichkeiten. Zur Premiere von Die Tempeltänzerin ( La Bayadère) 2008 in der Semperoper war jedenfalls kein einziger Hindu in seiner religiösen Befindlichkeit gekränkt. Es ist vielmehr eine andere Religion, die sich der religiösen Empörung mit Inbrunst bemächtigt. Die Woken sind ausnahmslos über alles und jeden empört, so scheint es. Es ist folgerichtig auch kein indischer Hindu, der die „kulturelle Aneignung“ lauthals beklagt. Mal wieder sind die USA das Epizentrum der seismischen Empörungswelle. Und mal wieder wird im Namen der vorgeblichen kulturellen Sensibilität ein Keil in die Gesellschaft getrieben, die ein Miteinander erschwert und mittels kultureller Hexenjagd Hysterie verbreitet. Das über 150 Jahre alte Stück wurde dereinst in St. Petersburg uraufgeführt und hat nie auch nur den Hauch einer Behauptung aufgestellt, eine nüchtern-wissenschaftliche Abhandlung des Hinduismus im Allgemeinen und der soziologischen Situation in Indien im Speziellen zu sein. Es ist was es ist: eine bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik als das Produkt der Phantasie von Künstlern, die uns etwas zu sagen habe, dass weit über das Erzählte hinaus geht.

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2 Ausstellung

Oliver Kossack ist neuer Rektor der HfBK Dresden

Oliver Kossack ist neuer Rektor der HfBK Dresden. Soweit so bekannt. Zuvor war er als Eigengewächs Professor an der HGB in Leipzig. Ansonsten ist erstaunlich wenig über den neuen Rektor zu finden. Einerseits ist er in Tel Aviv geboren und in Jakarte im schönen Indonesien und in Canberra im weiten Australien aufgewachsen und kann so mit Fug und Recht als Kosmopolit betrachtet werden. Andererseits sind ganz vier Einzelausstellungen mit seinem Werke zu sehen gewesen – alle in Leipzig. Immerhin hat er mit der Gruppenausstellung EINEN ORT HERSTELLEN beim Neuer Sächsischer Kunstverein e.V. bereits in Dresden gewirkt. Herstellen muss Oliver Kossack die Dresdner Kunstakademie als Ort des Kunstschaffens sicher nicht mehr. Aber gerade im Bereich der Kunst gibt es einen Drang stets neue Triebe sprießen zu lassen und neue Blüten auszutreiben und damit gilt es für den neuen Rektor Prof. Oliver Kossack den Ort des Geschehens immer wieder neue herzustellen. Ein erneuernder Bewahrer ist genau das was die Kunsthochschule braucht.

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3 Lesung

im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

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Lesung

im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

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1 Museum

Wirklich verblüffend

Wirklich verblüffend. Man sieht es mit eigenen Augen und ist doch verwirrt. Zum Beispiel wenn der Vater mit dem Sohne in einen Raum geht und der Vater vor den eigenen Augen deutlich kleiner aussieht als das Söhnchen. Alles ohne Tricks und doppelten Boden, einzig die optischen Effekte und die Trägheit des Auges führen zu diesem Effekt. Und davon gibt es noch ein paar mehr. Bilder die zappeln obwohl sie gedruckt sind. Spiralen, die in den Raum hineinragen, obwohl sie sich auf einer flachen Scheiben drehen. Oder den Kopf der Begleitung auf einem Silbertablett sind nur ein paar der verblüffenden Aufbauten. Vorsicht ist geboten in dem Raum mit der drehenden Wand. Ich wäre tatsächlich fast zur Seite gekippt, weil mein Körper unwillkürlich gegensteuern wollte. Nichts für Seekranke, aber für alle anderen eine klare Empfehlung für die ganze Familie.

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Ausstellung

erhebend die originalen Werkstücke zu sehen

Es ist schon erhebend die originalen Werkstücke zu sehen, die von den Bauhaus-Meistern und -Schülern höchstselbst bearbeitet wurden. Der springende Kontrast von avantgardem Gedanken und in ihrer Zeit verhafteten handwerklichen Umsetzung läßt die ihrer Zeit vorauseilende Idee um so bahnbrechender erscheinen.

Einzig das Agitieren zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten im oberen Stockwerk wirkt ein wenig deplatziert, da gestalterische Fragen wenn dann nur am Rande berührt werden.

Und Vorsicht! Wenn ihnen die Ausstellungsstücke als fast schon banal alltäglich erscheinen mögen, so sollte stets im Hinterkopf verbleiben, dass dieser Gegenstand der erste seiner Art war und diesen langen Reigen bis in unsere alltäglichste Gegenwart begründet hat. Gerade im Bauhaus-Museum von Weimar werden die ältesten Stücke und damit die ersten Schritte in die Gestaltungsmoderne gezeigt. So hat es begonnen!

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54 Ausstellung

Unbedingt sehenswert diese delightful Ausstellung.

Auch ein Feininger musste sich erst finden. Der Weg führte den amerikanischstämmigen Sohn deutscher Eltern nach Deutschland. Als Karikaturist mitten hinein ins brodelnde Berlin. Ich kannte seine witzigen Kritzeleien bis dahin nicht. Aber die lohnen einen Blick. Oder zwei.
Becoming Feiniger zeichnet den Werdegang Feiningers zum echten Feininger. Und der ist ohne die prismenartige Verzerrung der Wirklichkeit bis zur Kenntlichkeit kaum vorstellbar. Insbesondere die Halle-Bilder vom Roten Turm und andere entfalten eine elegante Wucht. Die Motive aus der Saalestadt kommen nicht von Ungefähr. Für Feininger galt: „Halle is the most delightful town!“ Unbedingt sehenswert diese delightful Ausstellung.

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1 Online-Shop

Was macht ein Kabarettist während des Lockdowns?

Was macht ein Kabarettist während des Lockdown? Er wird bissig. Bei Uwe Steimle gilt das im übetragenen und im Wortsinne. Er beißt zum Beispiel in die Dresdner Stollen seiner Lieblingsbäckereien. Aus Dresden natürlich. Und das sind allesamt kleine den Handwerkstraditionen verpflichte Familienbetriebe. Da schmeckt es doppelt. Einfach weil es gut ist. Aber eben auch, weil man weiß, dass die sauer verdienten Euros in Süßes aus der Region gut angelegt sind.
Wer sich mal von permanenten Einträufelungen unsere Massenmedien entgiften möchte klicke hier und tue seinen Ohren und dem Kopf etwas Gutes
www.youtube.com/results?search_query=steimles+aktuelle+kamera Steimles Aktuelle Kammera

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Freizeitpark

Ein wunderbar goldener Oktobertag

In Familie und gleich mit Freunden raus aus den Alltag, hinein in die Zauberwelt von Turisede, dem legendären versunken Volk. Diese Volk ist so legendär, dass außerhalb von Einsiedel und Zentendorf noch nie jemand etwas davon gehört hatte. Aber die wunderbar schiefen Häuschen und Schlößchen der Turiseder stehen noch. Und in denen können große und kleine Kinder nach herzenslust rumkrabbeln, in Röhren verschwinden und über Hochwandwege balancieren. Auch sollte man sich auf einiges an Ungewöhnlichem einstellen. Die Kühe auf dem Dach des dritten Stockes sind da nur ein Beispiel von vielen.

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2 Online

Wegen der Sixtina kommt die Welt

Florenz hat seinen David, Paris seine Mona Lisa und Dresden eben die Sistinische Madonna. Wegen der Sistinischen Madonna kommt die Welt, wegen der pandemischen Krone wird sie nicht reingelassen. Auf-zu-zu-auf, gerade sind die Alten Meister geschlossen, aber wir hoffen weiter unverdrossen. Kalauern wird der Situation gerecht, weil es auch eine kalauerhaft Politik mit kalauernden Begründungen für unsinnige Maßnahmen ist. An Sachsens Landesregierung liegt das nur bedingt, denn die vor der Bundesnotbremse angewandte Maßzahl der Intensivbettenbelegung macht mehr Sinn und Verstand als die manipulierbaren und manipulativen Inzidenz-Zahlen.

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1 Ausstellung

Sächsischer Weißer fehlt noch

Um ehrlich zu sein: im Leben nie hätte ich erwartet, dass dieser Schatz wieder zurück nach Dresden kommt. Die riesige Goldmünze hatte der Remmo-Clan ja auch nicht wieder rausgerückt. Gott sei dank ist das Umschleifen von Diamanten schwieriger zu bewerkstelligen als das Einschmelzen von Gold. Danke an die Ermittler - das ist eine historisch zu nennende Großtat. Nun kann Sachsen wieder glänzen und Preußen gebührt die zweifelhafte Ehre Kunstschätze zerstört zu haben. Zumindest da findet sich historische Kontinuität vom Alten Fritz bis zum neuen Remmo-Clan.

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Ausstellung

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Um ehrlich zu sein: im Leben nie hätte ich erwartet, dass dieser Schatz wieder zurück nach Dresden kommt. Die riesige Goldmünze hatte der Remmo-Clan ja auch nicht wieder rausgerückt. Gott sei dank ist das Umschleifen von Diamanten schwieriger zu bewerkstelligen als das Einschmelzen von Gold. Danke an die Ermittler - das ist eine historisch zu nennende Großtat. Nun kann Sachsen wieder glänzen und Preußen gebührt die zweifelhafte Ehre Kunstschätze zerstört zu haben. Zumindest da findet sich historische Kontinuität vom Alten Fritz bis zum neuen Remmo-Clan.

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Kirche

5 Sterne für 4 Glocken

Wirklich informativ, danke Tina. An solchen Spenden wie der aus den USA kann man die enormen weltweite Bedeutung gerade von Leipzig wegen Bach und der Reformation ablesen. Dass diese besonderen Glocken nicht zu Pfingsten geweiht werden, ist höchst bedauerlich. Da die Menschen solch ein Signal für ihr seelisches Gleichgewicht sicher hätten gut gebrauchen können. Ein Gottesdienst mit den Ohren, gewissermaßen. Aber auch zum Reformationstag kann unser Stündlein noch schlagen. Was Luther wohl zu dem Wahnsinn unserer Tage gesagt hätte?

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Kabarett

Eine Dresdner Institution

Auch vor diesen 20 Jahren waren beiden Kabarettisten Manfred Breschke und Thomas Schuch kabarettistisch auf den Brettern die die Welt bedeuten, z.B. bei einer Dresdner Institution, der Herkuleskeule unterwegs. Nach nunmehr 20 Jahren sind Breschke und Schuch selbst zu einer Dresdner Institution geworden. Manfred Breschke ist eigentlich seit 2017 im Ruhestand. Das wird wohl hoffentlich ein Unruhezustand bleiben. Man sollte nicht bis zum 30-jährgen Jubiläum warten.

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Jazz

Beschwingter kann man nicht ins neue Jahr starten

Machen Sie mal selbst das Experiment. Gehen Sie mit richtig schlechter Laune in ein Konzert der Klazz Brothers & Cuba Percussion, streiten Sie sich, machen sie sich an die Steuererklärung, irgendetwas Verdrießliches. Es wird keine Rolle spielen. Ihre Laune sich von Titel zu Titel, ja von Note zu Note ins heiter beschwingte, leicht beseelte aufsteigen und dort noch Tage nach dem Konzert weiterschweben.

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Familienkonzert

Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

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2 Ausstellung

Hoffentlich werden die Schätze wieder gefunden

Das heutzutage und dann noch im Grünen Gewölbe ein Einbruch dieses Ausmaßes möglich ist, erstaunt dann doch. Es steht zu befürchten, dass die Täter ausschließlich den zugegebenermaßen enormen materiellen Wert sehen und die weltweit einmaligen Kunstschätze zerlegen oder gar umschleifen. Damit wären diese für die sächsische Identität und kunsthistorisch für Deutschland und Europa bedeutsamen Kleinodien auf ewig verloren.

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10.01.23, 15:20, Kulturnator Sächsischer Weißer fehlt noch

Um ehrlich zu sein: im Leben nie hätte ich erwartet, dass dieser Schatz wieder zurück nach Dresden kommt. Die riesige Goldmünze hatte der Remmo-Clan ja auch nicht wieder rausgerückt. Gott sei dank ist das Umschleifen von Diamanten schwieriger zu bewerkstelligen als das Einschmelzen von Gold. Danke an die Ermittler - das ist eine historisch zu nennende Großtat. Nun kann Sachsen wieder glänzen und Preußen gebührt die zweifelhafte Ehre Kunstschätze zerstört zu haben. Zumindest da findet sich historische Kontinuität vom Alten Fritz bis zum neuen Remmo-Clan.

10.01.23, 15:20, Kulturnator Sächsischer Weißer fehlt noch

Um ehrlich zu sein: im Leben nie hätte ich erwartet, dass dieser Schatz wieder zurück nach Dresden kommt. Die riesige Goldmünze hatte der Remmo-Clan ja auch nicht wieder rausgerückt. Gott sei dank ist das Umschleifen von Diamanten schwieriger zu bewerkstelligen als das Einschmelzen von Gold. Danke an die Ermittler - das ist eine historisch zu nennende Großtat. Nun kann Sachsen wieder glänzen und Preußen gebührt die zweifelhafte Ehre Kunstschätze zerstört zu haben. Zumindest da findet sich historische Kontinuität vom Alten Fritz bis zum neuen Remmo-Clan.

Kabarett

Heute so relevant wie 1989

Das 30 Jahre nach dem Mauerfall nötig erscheint „Betreutes Denken“ wieder zu thematisieren, ist erstaunlich aber wahr. Wieviel man selbst betreut denkt, merkt man nur sehr langsam. In dieser Vorstellung bekommt man eine Vorstellung davon, wieviel vom eigenen Denken ferninduziert und wieviel den wirklichen Zusammenhängen tatsächlich nahe kommt.

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Ausstellung

Vielfal zählt, außer bei Viren

Vielfalt hat natürlich viele Vorteile. Sie macht ein Biotop zum Beispiel widerstandsfähiger. Aber bei Viren könnten wir wohl dankend darauf verzichten. Eine Ausstellung über die kleinsten der kleinen Lebewesen wäre eine Anregung, wenn es da nicht so wenig zu sehen gäbe. Danke für diese anregende Ausstellung.

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Ausstellung

Handwerk hat goldenen Boden

Handwerk hat goldenen Boden hat bei dieser Ausstellung eine wortwörtliche Bedeutung. Zu welch Blüten unsere Vorfahren die Handwerkskunst getrieben haben, lässt staunen. Auch der Betrachtungszeitraum von 500 Jahren gemahnt uns daran, dass wir schon schlimmere Zeiten durch- und auch überlebt haben.

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Festival

Über den Dächern von Linz

Für alle die es nicht glauben können: man spaziert tatsächlich oben auf den Dächern herum und wird immer wieder in überraschende Positionen gebracht mit Perspektiven auf Werke, wie ich sie bisher nirgendwo anders erlebt habe.

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Stream

Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen

Es ist erfreulich zu den wunderbaren Choreographien von Jacobo Godani auch wieder die, nennen wir sie Klassiker, von William Forsythe zu sehen. Immerhin hieß die Company mal Forsythe Company.

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Ausstellung

Schöne Ausstellungsstücke, wenig Hintergrundinformationen

Natürlich ist es schön, das eine oder andere Ausstellungsstück zu sehen. Aber an Einordnung und Hintergrundinformationen würde man sich doch etwas mehr wünschen.

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Ausstellung

Wahnsinnsarbeiten

Man möge mir das Wortspiel verzeihen, aber die Arbeiten sind wahnsinnig gut. Das zeigt wie nah Genie und Wahnsinn liegen kann.

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Film

Wie das Festival selbst

Wie das Festival selbst so auch das Filmprogramm im Bourbaki Panorama: unbedingt ansehen. Ich bin das nächste Mal wieder mit dabei.

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Online

Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

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Konzert

Das führende Luzerner Orchester

Das führende Luzerner Orchester ist empfehlenswert.

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Museum

Schönes Museum

Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Haus.

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Kulturnator

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Forum.Regionum / Lesung Tumult Forum Dresden, Kreischaer Str. 2
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Dresden-Blog
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Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Konzerte / Konzert Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Forum.Regionum / Forum Forum Tiberius Dresden, Lehnertstrasse 8

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