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Netz.Werke | App

App Weimar+

Klassik Stiftung Weimar

Die Schule des Sehens im Wandel Unser neues digitales Angebot in der App Weimar+ beschäftigt sich mit den Blickachsen im Park an der Ilm. Bereits um 1800 wurden diese Sichten, wie jene vom Stern zur Schlossbrücke oder vom Luisenkloster zum Kirchturm Oberweimar vom Maler Georg Melchior Kraus dokumentiert. Jüngere Sichtbeziehungen bestehen erst seit 2009, welche durch Bodenplaketten markiert sind. Durch klimatische Veränderungen, Jahreszeiten oder gestalterische Arbeiten unterliegen die Sichtbeziehungen einem stetigen Wandel. In der App Weimar+ können Sie jetzt mit einer Fotospende mithelfen, diesen Wandel für zukünftige Forschungen zu dokumentieren und mehr über die angelegten Sichten zu erfahren. Museen und Orte Mit der App Weimar+ lässt sich die Kulturstadt mit all ihren Museen und historischen Parkanlagen ganz individuell entdecken. Neben klassischen Audiotouren in den Wohnhäusern Schillers und Goethes oder die Häuser der Moderne bietet sie hörspielartige Audiowalks durch den Park an der Ilm oder den Stadtraum. Über eine Karte können Sie alle Orte für sich entdecken.
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Goethe-Apparat

Klassik Stiftung Weimar

Einer der faszinierendsten Räume wird auf innovative Weise neu erlebbar: Goethes Arbeitszimmer als immersive Medienstation „Goethe-Apparat“ am historischen Wohnort in Weimar. Das Arbeitszimmer vereint alle Schwerpunkte Goethes Schaffens – von der Literatur über die Naturwissenschaften bis hin zu seinen grafischen Sammlungen und Zeichnungen. Ein Raum, den Goethe selbst über 40 Jahre genutzt und immer wieder für seine Bedürfnisse umgestaltet, umgeräumt und verändert hat. Der „Goethe-Apparat“ ist das neue ‚Werkzeug‘ für Besucher*innen, um die Arbeitswelt Goethes, aber auch die Zeitschichten des musealen Raumes spielerisch zu erkunden. Ein besonderes Highlight des interaktiven 3D-Visualisierungs-„Apparates“ ist der Zeichentisch aus Goethes Besitz. Dieser ist mit all seinen Funktionen und Schubfächern virtuell bedienbar: Mithilfe von Controllern können Schubladen geöffnet werden, virtuelle Gegenstände bewegt und betrachtet werden. Auf einer hochauflösenden LED Curved Video-Wall, welche aktuell europaweit einzigartig ist, wird die 3D-Modulation visuell ansprechend und mit mannigfaltigen Interaktionsmöglichkeiten übertragen. Zusammen mit digitus.art wurden die fotorealistischen 3D-Modelle, die einen originaltreuen Eindruck hinterlassen, mit 3D-Scan-Verfahren auf höchstem Niveau, individueller Oberflächenbeschaffenheiten und optisch-physikalischen Eigenschaften der Objekte erarbeitet.
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100 Schätze

Klassik Stiftung Weimar

Von Goethes Handschrift bis Warhols Goethe, vom Mittelalter bis in die Moderne - Entdecken Sie die Geschichten unserer Schätze.
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Die Schule des Sehens im Wandel

Klassik Stiftung Weimar

Unser neues digitales Angebot in der App Weimar+ beschäftigt sich mit den Blickachsen im Park an der Ilm. Bereits um 1800 wurden diese Sichten, wie jene vom Stern zur Schlossbrücke oder vom Luisenkloster zum Kirchturm Oberweimar vom Maler Georg Melchior Kraus dokumentiert. Jüngere Sichtbeziehungen bestehen erst seit 2009, welche durch Bodenplaketten markiert sind. Durch klimatische Veränderungen, Jahreszeiten oder gestalterische Arbeiten unterliegen die Sichtbeziehungen einem stetigen Wandel. In der App Weimar+ können Sie jetzt mit einer Fotospende mithelfen, diesen Wandel für zukünftige Forschungen zu dokumentieren und mehr über die angelegten Sichten zu erfahren.
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Adventskalender 2022

Klassik Stiftung Weimar

In den Häusern der Klassik Stiftung Weimar weihnachtet es sehr! Voller Vorfreude auf Weihnachten verteilen wir Geschenke. Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein Rätsel inklusive Preis. Bei täglicher Teilnahme haben Sie die Chance auf den Hauptpreis.
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Ich hasse die Natur

Klassik Stiftung Weimar

Die virtuelle Austellung zum Thema Mensch, Natur, Zukunft. Das digitale Angebot wurde mit dem DigAMus Award 2021 für digitale Museumsprojekte in der Kategorie „Website und Online Ausstellung“ prämiert.
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Goethes Arbeit mit Büchern: Wege durch eine Autorenbibliothek

Klassik Stiftung Weimar

Eine virtuelle Ausstellung aus dem Projekt „Goethe digital: Eine Autorenbibliothek als Sammlungsraum“ in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB).
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Übersetzung als Streit

Klassik Stiftung Weimar

Die virtuelle Ausstellung in der Deutschen Digitalen Bibliothek widmet sich einem Klassiker der Übersetzung, der vor 500 Jahren als ein neues Buch in innovativer Gestalt vorgelegt wird: Das Neue Testament, übersetzt von Martin Luther. Der Druck von Melchior Lotter d. J. erscheint im September 1522 in Wittenberg in rund 3.000 Exemplaren.
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Virtuelle Ausstellungen

Klassik Stiftung Weimar

Vergangene Ausstellungen unserer Museen für die vertiefende Auseinandersetzung, aber auch speziell für den virtuellen Raum konzipierte Ausstellungen sind zu jederzeit online abrufbar.
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Bibliothek online geöffnet

Klassik Stiftung Weimar

Digital ist die Herzogin Anna Amalia Bibliothek für Sie da und bietet Ihnen zahlreiche Services, um die Literaturversorgung weiterhin zu gewährleisten. Wir arbeiten daran, unsere lizenzierten Online-Angebote – Zeitungen und Zeitschriften, E-Books und Datenbanken – auch für die Nutzung außerhalb des Stiftungsnetzes zur Verfügung zu stellen. Über die Authentifizierungssoftware HAN können Sie sich mit Ihrem Bibliothekskonto anmelden und erhalten so Zugriff auf viele elektronische Ressourcen.
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Nietzsches Sterbezimmer

Klassik Stiftung Weimar

Neue 3D-Anwendung bietet exklusive Einblicke in das Sterbezimmer des großen Denkers Bis 1945 war Nietzsches Sterbezimmer in der ersten Etage eine Art Pilgerort für die Verehrer des Philosophen. Heute ist nur noch das Erdgeschoss des Nietzsche-Archivs für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Wohn- und Sammlungsräume im Obergeschoss wurden komplett umgestaltet und später auch baulich verändert. Anhand von Grundrissen und historischen Fotos lässt sich das Sterbezimmer aber digital rekonstruieren. In den Raumvisualisierungen werden die Zustände der jeweiligen Zeit abgebildet, einzelne hochaufwendige 3D-Scans wurden dort platziert, wo sie einst standen, und können aufgerufen werden. Die virtuelle Rekonstruktion von Nietzsches Sterbezimmer wurde in Kooperation mit dem MWW-Projekt „Kunst und Memoria. Der dingliche Nachlass des Weimarer Nietzsche-Archivs“ erarbeitet.
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Du bist Faust. Goethes Drama in der Kunst

Klassik Stiftung Weimar

Ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung Vom 23. Februar bis zum 29. Juli 2018 präsentierte der Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel gemeinsam mit der Kunsthalle München die Ausstellung ›Du bist Faust. Goethes Drama in der Kunst‹. Mehr als 100.000 Besucherinnen und Besucher haben die Schau zum bedeutendsten Werk der deutschen Literatur und zu seiner einzigartigen Wirkungsgeschichte in den unterschiedlichsten Künsten gesehen. Das große öffentliche Interesse gab den Anstoß für die Entwicklung eines virtuellen und multimedialen Rundgangs durch die Ausstellung, die sich somit auch weiterhin in ihrer räumlich-sinnlichen Konzeption erfassen lässt.
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Was wissen wir [schon] von den Ohren unserer Kinder? - Kurt Weills Kinderpantomime Zaubernacht (1922) im Spiegel historischer wie aktueller musikpädagogischer Positionen

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Vortrag von Prof. Dr. Anne Barbara Fritzen (Weimar) Im Rahmen des Kolloquiums zu aktuellen Forschungsfragen des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena Die Veranstaltung findet per Webex statt. Den Link erhalten Interessierte beim Sekretariat des Instituts für Musikwissenschaft: kerstin.huschke(at)hfm-weimar.de Preis: Freier Eintritt
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Die Hosenrolle für den Mann zurückerobern: Der Countertenor zwischen Que(e)rständigkeit und hegemonialer Männlichkeit

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Vortrag von Prof. Dr. Rebekka Grotjahn (Detmold/ Padeborn) Im Rahmen des Kolloquiums zu aktuellen Forschungsfragen des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena Die Veranstaltung findet per Webex statt. Den Link erhalten Interessierte beim Sekretariat des Instituts für Musikwissenschaft: kerstin.huschke(at)hfm-weimar.de Preis: Freier Eintritt
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Vertonungen jüdischer liturgischer Zyklen in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Vortrag von Joachim M. Klein, M.A. (Weimar) Im Rahmen des Kolloquiums zu aktuellen Forschungsfragen des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena Die Veranstaltung findet per Webex statt. Den Link erhalten Interessierte beim Sekretariat des Instituts für Musikwissenschaft: kerstin.huschke(at)hfm-weimar.de Preis: Freier Eintritt
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KinderUni - Videos online

Kinderuniversität Weimar

Drei Semester konnten nicht – wie gewünscht – stattfinden. Dafür gibt es einige Vorlesungen digital aufbereitet für euch. Ein goßes Dankeschön an unsere Dozentinnen und Dozenten! Viel Freude beim Schauen!
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Kolloquium zu aktuellen Fragen in der Musikforschung (Webex)

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Elisabeth Maria Probst, MA (Graz): "Das Teatro Sociale di Udine: Produktionsmechanismen eines norditalienischen Provinzhauses in den 1868er/70er-Jahren" Anmeldung per Mail an kerstin.huschke@hfm-weimar.de
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Musikphilosophie von Günther Anders

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Vortrag von Prof. Dr. Albrecht von Massow (Weimar-Jena) Im Rahmen des Kolloquiums zu aktuellen Forschungsfragen des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena Die Veranstaltung findet per Webex statt. Den Link erhalten Interessierte beim Sekretariat des Instituts für Musikwissenschaft: kerstin.huschke(at)hfm-weimar.de Preis: Freier Eintritt
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Kolloquium zu aktuellen Fragen in der Musikforschung (Webex)

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Kolloquium zu aktuellen Fragen in der Musikforschung (Webex) Elisabeth Maria Probst, MA (Graz): "Das Teatro Sociale di Udine: Produktionsmechanismen eines norditalienischen Provinzhauses in den 1868er/70er-Jahren" Anmeldung per Mail an kerstin.huschke@hfm-weimar.de
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Musikphilosophie von Günther Anders

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Vortrag von Prof. Dr. Albrecht von Massow (Weimar-Jena) Im Rahmen des Kolloquiums zu aktuellen Forschungsfragen des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena Die Veranstaltung findet per Webex statt. Den Link erhalten Interessierte beim Sekretariat des Instituts für Musikwissenschaft: kerstin.huschke(at)hfm-weimar.de Preis: Freier Eintritt

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