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© A. T. Schäfer
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Oper Stuttgart

EINES DER FÜHRENDEN MUSIKTHEATER WELTWEIT

Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus.
Die Bühne des Opernhauses wird von der Oper Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett bespielt. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Foyer des Ersten Rangs beherbergt Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, im Zuschauerraum bildet ein großes Deckengemälde den oberen Raumabschluss.

Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.
Die Oper Stuttgart setzt bis heute immer wieder wichtige Impulse für das Musiktheater der Gegenwart und gilt als eines der führenden Häuser weltweit. Ganz bewusst wird in diesem Haus das Ensembletheater gepflegt.

Kontakt

Oper Stuttgart
Oberer Schloßgarten 3
D-70173 Stuttgart

Telefon: +49 (0)7 11-20 32-0
Fax: +49 (0)7 11-20 32-3 89

Bewertungschronik

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Oper

Otello

von Giuseppe Verdi

Premiere: 18.5.2025

Dramma lirico in vier Akten
Libretto von Arrigo Boito nach dem gleichnamigen Schauspiel Othello von William Shakespeare

Anziehend, weil abstoßend – so ließe sich das widersprüchliche Faszinationspotenzial von William Shakespeares schillerndstem Charakter, Othello, beschreiben. Wahrscheinlich hätte es ihn zu seiner Entstehungszeit gar nicht geben können: Schwarz, ein Fremder, und doch durch Verdienst und spektakuläre Eloquenz an die Spitze der venezianischen Gesellschaft gelangt, heiratet er die schöne Desdemona. Aber natürlich stört sich sein Umfeld an ihm, dem aus ihrer Sicht weniger zustehen sollte. Othellos engster Vertrauter Iago zettelt eine Eifersuchtsintrige an, durch die Othello zuerst seine Braut und dann sich selbst tötet. Arrigo Boito, der kongeniale Librettist von Giuseppe Verdis Spätwerk, stellt Iagos Bekenntnis zur Grausamkeit als ein gleichberechtigtes Element zur Tugend ins Zentrum des Dramas. In Rückgriff auf die gesellschaftlich verabredete Andersartigkeit Othellos gelingt es Iago, die Verhältnisse zugunsten einer vermeintlichen Ordnung zurückzubiegen: einer, in der Othello in der rassifizierten Hierarchie wieder nach unten verwiesen wird. Als eines der aufregendsten Opernwerke des späten 19. Jahrhunderts, stellt uns auch Verdis Otello vor ein Problem: Wer sollte eigentlich Verantwortung für diese weiße Fantasie von Schwarzsein übernehmen? Regisseurin und Bühnenbildnerin Silvia Costa rückt nach ihrer ausladend sinnlichen Inszenierung von Juditha triumphans die zugrundeliegenden Konstruktionen in den Fokus: Wer definiert von wo aus und mit welcher Sprache, was fremd und was eigen, wer würdig und wer verworfen ist? Zusammen mit Dirigent Stefano Montanari, der nach einem aufregenden Hausdebüt mit Iphigénie en Tauride und einer fulminanten Platée-Serie an die Staatsoper Stuttgart zurückkehrt, verspricht ihre Auseinandersetzung mit Shakespeare, Verdi und Boito eine aufregende Reise durch die verschiedenen Seelenräume einer der zwiespältigsten Figuren der Theatergeschichte zu werden.

Musikalische Leitung: Stefano Montanari
Regie und Bühne: Silvia Costa
Co-Bühnenbildner: Michele Taborelli
Kostüme: Gesine Völlm
Licht: Marco Giusti
Chor: Manuel Pujol
Dramaturgie: Franz-Erdmann Meyer-Herder, Martin Mutschler, Julia Schmitt

In italienischer Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache

Altersempfehlung: ab Klasse 10

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Die Zauberflöte

von Wolfgang Amadeus Mozart

Große Oper in zwei Aufzügen
Libretto von Emmanuel Schikaneder

Eine Geschichte des Erwachsenwerdens und der Liebe: Tamino soll im Auftrag der Königin der Nacht deren Tochter Pamina, die von Sarastro festgehalten wird, retten. Unfreiwillig wird der Vogelfänger Papageno mit auf Taminos Reise geschickt, auf der sich die Zuordnungen von Gut und Böse, Weisheit und Unvernunft immer wieder neu zurechtrücken. Nach zahlreichen Prüfungen finden Tamino und Pamina ihren Platz in der Welt – als Erwachsene und als Liebende. Wir zeigen die legendäre Zauberflöte der Komischen Oper Berlin, die Regisseur Barrie Kosky mit dem Theater-Videokunst-Kollektiv „1927“ in einer staunen machenden Video-Animationswelt für die ganze Familie inszeniert hat, nun erstmals auch in Stuttgart in der ursprünglichen Version nach der reduzierten Corona-Fassung von 2021

Musikalische Leitung: José Luis Gutiérrez
Regie: Suzanne Andrade, Barrie Kosky
Bühne und Kostüme: Esther Bialas
Licht: Diego Leetz
Animation: Paul Barritt
Chor: Bernhard Moncado

in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer:
I. Akt: ca.1 h 5 min
Pause: 20-25 min
II. Akt: 1h 10 min

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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1 Familientheater

Der Räuber Hotzen­plotz

von Sebastian Schwab

Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje

Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.

Musikalische Leitung: Sebastian Schwab
Regie: Elena Tzavara
Bühne und Kostüme: Elisabeth Vogetseder
Licht: Rainer Eisenbraun
Dramaturgie: Ingo Gerlach, Julia Schmitt

In deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher Sprache

Altersempfehlung ab 6 Jahren

Bei allen Familienvorstellungen im Opernhaus bieten wir 45 Minuten vor Beginn eine Einführung für die ganze Familie im Foyer I. Rang an, bei der Sie nicht nur Wissenswertes zur Produktion und ihrer Inszenierung erfahren, sondern auch selbst aktiv werden können. Bei den Schulvorstellungen entfällt die Einführung.

Tickets für (Schul-) Gruppen erhalten Sie über unser Gruppenbüro: gruppen.obk@staatstheater-stuttgart.de / +49 711 20 32 330

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2 Oper

La Fest

Oper als barocke Feier des Lebens von und mit Eric Gauthier
Musik von Händel, Rameau, Vivaldi & Co.

Musiktheaterkreation mit Arien, Ensembles, Chören und Tänzen von Giovanni Bononcini, Riccardo Broschi, Antonio Caldara, Francesco Cavalli, John Dowland, Georg Friedrich Händel, Reinhard Keiser, Marin Marais, Claudio Merula, Nicola Porpora, Henry Purcell, Jean-Philippe Rameau, Agostino Steffani, Georg Philipp Telemann, Leonardo Vinci und Antonio Vivaldi
in italienischer, französischer, englischer und deutscher Sprache mit Übertiteln

Feste sind Ausnahmezustände und verwandeln den Alltag. Die Oper hatte schon bei ihrer Geburt eine Liaison mit dem Feiern. Weil die einst exklusive Festmusik heute aber allen gehört, laden wir Sie ein, mit uns zu einem Fest zusammenzukommen. Eric Gauthier erkundet in seiner ersten Musiktheaterarbeit, warum und wie Menschen feiern. Gemeinsam mit Sänger*innen, Tänzer*innen, Chor und Orchester durchreist das Publikum die Feste eines Lebens. Auf der Playlist: zwei Jahrhunderte Vokal- und Tanzmusik, darunter unerhörte Raritäten.

Altersempfehlung: ab Klasse 7

Vor dem Fest: Kommen Sie miteinander ins Gespräch! Im Foyer I. Rang können Sie sich ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn gemeinsam mit anderen Gästen und Mitarbeiter*innen des Hauses auf die Aufführung einstimmen.

Be baroque!
Natürlich gilt auch hier: Es gibt keinen Dresscode in der Oper. Aber falls Sie Lust haben: Holen Sie Ihre gepuderte Perücke aus dem Schrank, streifen Sie das Ballkleid über – zeigen Sie Extravaganz und Opulenz! Denken Sie bitte jedoch bei aller Freude zur Opulenz auch daran, dass Ihr Outfit oder Ihre Kopfbedeckung nicht anderen Besucher*innen die Sicht oder den Platz rauben – alle sollen schließlich an unserem Fest ihre Freude haben!

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Oper

Parsifal

Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen von Richard Wagner

Text vom Komponisten

Eine Gemeinschaft keusch lebender Ritter zieht aus der Anbetung des Heiligen Grals Lebenskraft. Ihr König Amfortas verweigert das Ritual der Gralsenthüllung, weil sein Vollzug die Wunde aufbrechen lässt, die Amfortas geschlagen wurde, als er der Verführung einer Frau erlegen war. Alles leidet und wartet auf die Ankunft eines Erlösers in Gestalt eines „reinen Toren“. Wagners Bühnenweihfestspiel Parsifal verknüpft Abendmahlsmysterium, mittelalterliche Ritterepen und Mitleidsphilosophie zu einem rätselhaften Ritualtheater. Calixto Bieito legendäre Inszenierung erteilt jedem Heilsversprechen eine konsequente Absage. Und warnt vor der Verzweiflung von Menschen, die auf ihrer Sinnsuche in einer post-apokalyptischen Welt an verkrusteten religiösen Bildern festhalten.

Musikalische Leitung: Cornelius Meister
Regie: Calixto Bieito
Bühne: Susanne Gschwender
Kostüme: Mercè Paloma
Licht: Reinhard Traub
Chor und Kinderchor: Manuel Pujol
Dramaturgie: Xavier Zuber

in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher Sprache

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Oper

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

von Kurt Weill

Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht

1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.

Musikalische Leitung: Michele Gamba
Regie: Ulrike Schwab
Bühne: Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme: Rebekka Dornhege Reyes
Licht: Jakob Flebus
Dramaturgie: Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor: Manuel Pujol

In deutscher Sprache mit mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache

Altersempfehlung: ab Klasse 9

45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.

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Lesung

Libretti lesen

Der Literaturclub der Staatsoper Stuttgart

Sie lieben es, zu lesen und sich ebenso leidenschaftlich mit anderen über Ihre Lektüre auszutauschen? Sie gehen gern in die Oper – oder haben vor, endlich einmal eine Vorstellung zu besuchen? Im Literaturclub der Staatsoper Stuttgart wollen wir vorab Libretti lesen und in entspanntem Rahmen bei einem Getränk über das Gelesene sprechen. Denn Musiktheater ist nicht nur musikalisch gehaltvoll, sondern bietet auch auf literarischer Ebene viel Anregung für Diskussionen – gemeinschaftlich und auf Augenhöhe! Neue Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen – Anmeldung erforderlich über oper@staatstheater-stuttgart.de.

Hosts: Johannes Lachermeier (Direktor Kommunikation) und Kyra Palberg (Referentin Development)

11.2., 19 Uhr: Die Obsession des Spielers
In Roullettenburg dreht sich nicht nur die rot-schwarze Scheibe, auch die Gedanken der Protagonist*innen bewegen sich im Kreis. Es geht ums Glücksspiel und ein bisschen auch um die unglückliche Liebe. Die Oper Der Spieler von Sergej Prokofjew basiert auf dem gleichnamigen Buch von Dostojewski, und so lesen wir im Literaturclub erstmals einen Roman!

17.3., 19 Uhr: Aschenbachs Reise
In Der Tod in Venedig erzählt Thomas Mann von der Liebe eines Schriftstellers zu einem Jungen, vom Altern, von der Einsamkeit, vom Träumen – und schließlich auch vom Sterben. Von Film über Ballett bis zur Oper hat der Text unterschiedliche Künste inspiriert – wir lesen im Literaturclub die Novelle von 1911. Zu Gast ist Tenor Matthias Klink, der für die Darstellung Gustav von Aschenbachs als „Sänger des Jahres 2017“ und mit dem FAUST-Preis 2018 ausgezeichnet wurde.

7.4., 19 Uhr: „Wer ist der Gral?“
Mit Parsifal nehmen wir uns einen der vieldeutigsten und meistdiskutierten Texte der gesamten Opernliteratur vor: Richard Wagners „Bühnenweihfestspiel“ erzählt von Verwundung und Heilung, Schuld und Begehren, Mitleid und Erlösung. Mittendrin: der „reine Tor“ Parsifal, der schließlich zum Gralskönig ernannt wird. Doch was hat es eigentlich mit Gral und Heiligem Speer auf sich? Wer ist die rätselhafte Kundry? Und vor allem: Wer erlöst hier eigentlich wen?

2.6., 19 Uhr: Otellos Rache
Ist wirklich das Taschentuch an allem schuld? Rund um dieses verloren gegangene Requisit entspinnen sich die haarsträubendsten Intrigen, an deren Ende der eifersüchtige Otello schließlich seine geliebte Frau Desdemona ermordet. Als bekannteste Adaption von Shakespeares Drama über die Liebe, den Krieg und das Fremde gilt Verdis Oper auf das meisterhafte Libretto des italienischen Schriftstellers und Komponisten Arrigo Boito.

7.7., 19 Uhr: Gladis’ Widerstand
Wenn das mal kein ungewöhnliches Sujet für die Opernbühne ist: Im Zentrum unserer Uraufführung Der rote Wal steht das Orka-Weibchen Gladis, das Rache an der Menschenwelt nehmen will und unversehens auf eine Stadtguerilla-Gruppe trifft. Ein Märchen, ein Politthriller, eine Parabel? Ja, all das zusammen ist dieses „Deutsche Herbstmärchen“, für das Rapper und Singer-Songwriter Markus Winter alias Maeckes den Text geschrieben hat – und dazu noch große Oper, Musical und Rap!

Zugang zum Nebenraum der Kantine über den Kantineneingang im Verbindungsbau zwischen Opern- und Schauspielhaus

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Verkauf

Kostümverkauf

Im theatereigenen Fundusladen stehen Kostüme, Stoffe und Accessoires zum Verkauf. Das Angebot verändert sich über das Jahr, je nachdem, was der Fundus entbehren kann.

Kostümverkauf im Zentrallager der Staatstheater Stuttgart
Zuckerfabrik 19, 70376 Stuttgart Bad Cannstatt
Anfahrt: U12, Bus 56, Haltestelle Bottroper Straße

Öffnungszeiten
Jeden ersten Samstag im Monat 10 bis 14 Uhr, außer in den Theaterferien (Sommerferien) und an Feiertagen.

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© A. T. Schäfer
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Oper Stuttgart

EINES DER FÜHRENDEN MUSIKTHEATER WELTWEIT



Ehemals Königliche Hoftheater, 1909 bis 1912 von Max Littmann als Doppeltheater mit Opern- und Schauspielhaus erbaut. 1924 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Erhalten blieb nach dem II. Weltkrieg nur das mit klassizistischen Säulen geschmückte Große Haus.

Die Bühne des Opernhauses wird von der Oper Stuttgart und dem Stuttgarter Ballett bespielt. 1982 bis 1984 wurden die Innenräume wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Foyer des Ersten Rangs beherbergt Marmorbüsten von Dichtern und Komponisten, im Zuschauerraum bildet ein großes Deckengemälde den oberen Raumabschluss.



Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.

Die Oper Stuttgart setzt bis heute immer wieder wichtige Impulse für das Musiktheater der Gegenwart und gilt als eines der führenden Häuser weltweit. Ganz bewusst wird in diesem Haus das Ensembletheater gepflegt.

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Bewertungen & Berichte Oper Stuttgart

Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Theater Schauspiel Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
Aufführungen / Ballett Stuttgarter Ballett Stuttgart, Oberer Schloßgarten 6
Aufführungen / Theater Theater der Altstadt Stuttgart Stuttgart, Rotebühlstraße 89
Aufführungen / Theater Wilhelma Theater Stuttgart Stuttgart, Neckartalstraße 9
Aufführungen / Theater Theater tri-bühne Stuttgart Stuttgart, Eberhardstraße 61A
Aufführungen / Theater Theater Rampe Stuttgart Stuttgart, Filderstraße 47
Aufführungen / Theater LIMA-Theater Esslingen Esslingen am Neckar, Landolinsgasse 1
Aufführungen / Theater Wilhelma Theater Stuttgart Stuttgart, Neckartalstraße 9
Aufführungen / Varieté Friedrichsbau Varieté Stuttgart, Friedrichstraße 24

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