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Ausstellungen / Museum Schloß Burgk Schleiz, Burgk 17
Konzerte | Kammerkonzert

5. Philharmonisches Kammerkonzert

Philharmonisches Orchester Erfurt

8. Dezember 2024 – Happy Birthday Kammermusikverein Philharmonische Solisten & Gäste Im Rahmen des Jubiläumskonzertes anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Kammermusikvereins Erfurt werden Highlights aus den letzten 15 Jahren der Philharmonischen Solisten dargeboten. 22. Dezember 2024 – Barock im Advent Erfurter Barock Ensemble Blockflöte: Almut Freitag Barockvioline: Gundulka Mantu Viola da Gamba: Frank Drechsel Cembalo: Monica Ripamonti Adventsmusik mit dem Erfurter Barock Ensemble. Werke von Johann Philipp Krieger, Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach Info: Freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre. Dauer: ca. 1 h 30 min ohne Pause In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V.
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Jubiläumskonzert des Philharmonischen Chores Erfurt e. V.

Philharmonisches Orchester Erfurt

Sopran: Amelia Elson Tenor: Tristan Blanchet Bariton: Siyabulela Ntlale Philharmonischer Chor Erfurt Philharmonisches Orchester Erfurt Giacomo Puccini: Messa di Gloria Georges Bizets: Te Deum Mit diesem Konzert feiert der Philharmonische Chor Erfurt sein 30-jähriges Jubiläum. Er wurde 1994 gegründet und wird seit 2023 von Lukas Tobias Sommer geleitet. Es erklingen u.a. Giacomo Puccinis Messa di Gloria und Georges Bizets Te Deum.
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11. Sinfoniekonzert: Katharina Müllner

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Katharina Müllner Werke von Antonín Dvořák, Alexander Borodin, George Gershwin, Aaron Copland und Sergej Prokofjew. Tänzerisch wird es im Saisonabschlusskonzert zugehen, wenn Tanzkompositionen aus Osteuropa und aus Amerika das Publikum im Großen Haus und auf dem Theaterplatz in zumindest innere Bewegung versetzen. Seien es Walzer, Märsche oder ganze Ballettmusiken aus Regionen wie Tschechien, Russland, Nordamerika und sogar Kuba: Dirigentin Katharina Müllner stellt zu diesem besonderen Konzert ein im wahrsten Sinne bewegendes Programm zusammen, bei dem die Zuhörerschaft kaum wird auf den Sitzen bleiben wollen. Das Mittagskonzert findet am 19. Juni 2025 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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10. Sinfoniekonzert: Mihkel Kütson / Jonian Ilias Kadesha

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Mihkel Kütson Violine: Jonian Ilias Kadesha Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77 Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 2025 gedenkt die Musikwelt des 50. Todestags des großen russischen Komponisten Dmitri Schostakowitsch. Im Theater Erfurt werden zwei seiner bekanntesten Werke gegeben: Das von Melancholie geprägte erste Violinkonzert, das 1948 komponiert und erst 1955, zwei Jahre nach Stalins Tod und mit kleineren Umarbeitungen, erfolgreich uraufgeführt werden konnte. Zudem erklingt Schostakowitschs meistgespielte Sinfonie, die 1937 uraufgefÜhrte Fünfte, die nach einer rätselhaft bleibenden Aussage des Komponisten „Das Werden der Persönlichkeit“ zum Thema hat. Sie galt dem Regime als linientreue Komposition, war jedoch von Schostakowitsch unterschwellig als genaues Gegenteil gemeint. Das Mittagskonzert findet am 22. Mai 2025 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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9. Sinfoniekonzert: MDR-Sinfonieorchester / MDR-Rundfunkchor

Philharmonisches Orchester Erfurt

Musikalische Leitung: Philipp Ahmann MDR-Sinfonieorchester MDR-Rundfunkchor David Lang: The Little Matchgirl Passion Luigi Cherubini: Requiem c-Moll Hans Christian Andersens Mädchen mit den Schwefelhölzern ist die zentrale Figur in David Langs Passion aus dem Jahr 2007. Der Komponist führt darin das ergreifende Märchen mit Elementen aus Bachs Matthäuspassion zusammen. Für das Werk, welches mit Gegensätzen wie dem zwischen Schönheit und Schrecken spielt, wurde David Lang mit dem Pulitzer-Preis 2008 ausgezeichnet. Ebenfalls ein großer Erfolg war bei der Uraufführung Luigi Cherubinis 1815 komponiertes Requiem für die kirchliche Trauerfeier zum Jahrestag der Hinrichtung von Ludwig XVI. Seitens der Kirche gab es Kritik an der Wahl, den Chorstimmen auch weibliche beizufügen. Eine Besonderheit ist das Fehlen sämtlicher Gesangsolist:innen. Gefeiert vom Publikum, gehörten auch Beethoven, Schumann und Brahms zu den Bewunderern des Werks.
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8. Sinfoniekonzert: Clemens Fieguth / Max Dommers

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Clemens Fieguth Kontrabass: Max Dommers Robert Schumann: Manfred-Ouvertüre op. 115 Serge Koussevitsky: Konzert für Kontrabass und Orchester fis-Moll op. 3 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 in a-Moll op. 56 „Schottische“ Robert Schumanns Ouvertüre gehörte ursprünglich zu einer Schauspielmusik und charakterisiert den in Lord Byrons Schauergedicht rastlos umherirrenden Titelhelden Manfred. Dem berühmten Dirigenten und Kontrabassisten Serge Koussevitsky verdanken wir eines der wenigen Solokonzerte für dieses Instrument. Bei der Uraufführung als historisch empfunden, wird es heute wegen der „russischen“ Romantik und seiner Schönheit geschätzt. Wie schon die „Italienische“ verdankt auch Mendelssohns „Schottische“ Sinfonie ihre Entstehung einem Reiseerlebnis. Insgesamt 13 Jahre brauchte der Komponist von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung der endgültigen Fassung, um die Eindrücke der Reise in seinem Werk zu verarbeiten. Das Mittagskonzert findet am 3. April 2025 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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7. Sinfoniekonzert: Georg Köhler / Herbert Schuch

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Georg Köhler Klavier: Herbert Schuch Franz Schubert: Ouvertüre und Zwischenaktmusiken zu Rosamunde Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“ Obwohl das Schauspiel Rosamunde nach der Uraufführung 1823 in Wien schnell vom Spielplan verschwand, fand Schuberts zauberhafte Musik Eingang ins Konzertrepertoire. Besonders die Verarbeitung eines Themas in seinen berühmten Klavier-Impromptus wird der Zuhörerschaft sehr bekannt vorkommen. Mit seinem 3. Klavierkonzert erlebte das Publikum Beethoven 1803 bei der vielumjubelten Uraufführung an einem Wendepunkt: Das Klavierkonzert auf dem Weg von der Wiener Klassik zu etwas Neuem, Revolutionärem – raus aus dem Salon und hinein in den Konzertsaal. Die Bezeichnung „Frühlingssinfonie“ für seine Erste geht auf Schumann selbst zurück und markiert neben den privaten Frühlingsgefühlen auch den Aufbruch in eine neue Phase des Komponierens. Das Mittagskonzert findet am 6. März 2025 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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6. Sinfoniekonzert: Johannes Klumpp / Selina Ott

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Johannes Klumpp Trompete: Selina Ott Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 83 g-Moll „La Poule“ Johann Nepomuk Hummel: Konzert für Trompete und Orchester Wolfgang A. Mozart: Sinfonie g-Moll KV 550 Das Vereinende an diesem Sinfoniekonzert ist, dass alle drei Werke um das Jahr 1800 entstanden. Die von Haydn 1785 für eine Pariser Konzertreihe komponierte Sinfonie Nr. 83 erhielt später wegen eines musikalischen Motivs, das einem Gackern ähnelt, den Beinamen „La Poule“ (Das Huhn). Hummel konnte bei seinem Trompetenkonzert von 1803 die neueste Klappentechnik nutzen und so das Ausdrucksspektrum des Instruments erheblich erweitern. Neben diesen weist es zudem bereits frühromantische Tendenzen auf. Die sogenannte „Große g-Moll-Sinfonie“ Mozarts gehört seit ihrer Entstehung 1788 zu seinen beliebtesten Orchesterwerken. Den Beinamen Jupiter bekam das Stück, da es im 19. Jahrhundert als Quintessenz der Sinfonik angesehen wurde. Das Mittagskonzert findet am 13. Februar 2025 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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5. Sinfoniekonzert: Clemens Fieguth

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Clemens Fieguth Carl Maria von Weber: Ouvertüre zur Oper Der Freischütz Richard Wagner: Siegfried-Idyll Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ Die Werke dieses Konzerts sind durch das Moment des „Romantischen“ verbunden. So nimmt Webers Ouvertüre mit der Waldhorn-Poesie und den geheimnisvollen Momenten den dramatischen Verlauf seiner romantischen Oper vorweg. Wagners kammermusikalisch angelegte Komposition verarbeitet Motive aus seiner Oper Siegfried. Es ist seine einzige Sinfonische Dichtung und entstand zum Geburtstag seines gleichnamigen Sohnes. Dass Bruckner seine bis dahin mit Abstand erfolgreichste Sinfonie „romantisch“ nannte, ist durchaus berechtigt, nimmt er sich Beispiele an Wagners Musik, indem er gedanklich Begrifflichkeiten wie das Wunderbare, Geheimnisvolle, Religiöse und Reine einfließen lässt. Es entstehen so Kontraste zwischen himmlischen Chorälen und energischen Ausbrüchen. Das Mittagskonzert findet am 9. Januar 2025 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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4. Sinfoniekonzert: Gabriel Venzago

Philharmonisches Orchester Erfurt

Frank Michael Erben Musikalische Leitung: Gabriel Venzago Peter I. Tschaikowsky: Suite aus dem Ballett Der Nussknacker op. 71a Paul Hindemith: Suite aus Tuttifäntchen Igor Strawinsky: Suite aus dem Ballett Petruschka Das Konzert vereint drei Suiten, d. h. Orchesterstücke aus größeren Bühnenwerken, in denen die Protagonist:innen zum Leben erwachende Puppen sind. Tschaikowskys drittes und letztes Ballett Der Nussknacker ist vor allem in der Adventszeit ein absoluter Klassiker des Genres. Schon bei der Uraufführung 1891 wurde die Musik aufgrund des Farbenreichtums sehr gefeiert. Weniger bekannt, aber gleichermaßen unterhaltsam, ist Paul Hindemiths Musik zu seinem „Weihnachtsmärchen“ Tuttifäntchen , eine Geschichte über Egoismus und Menschlichkeit. Die Musik von Strawinskys zweitem Welterfolg, das Ballett Petruschka , entführt uns auf einen russischen Jahrmarkt, auf dem wir Zeugen einer fatalen Dreiecksbeziehung werden. Das Mittagskonzert findet am 12. Dezember 2024 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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3. Sinfoniekonzert: Frank Michael Erben

Philharmonisches Orchester Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt Musikalische Leitung: Frank Michael Erben Violine: Frank Michael Erben Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine und Orchester a-Moll BWV 1041 Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Die Violinkonzerte von J. S. Bach zählen zu den herausragendsten Werken ihrer Art. Sie zeugen vom gründlichen Studium der Werke Antonio Vivaldis. Robert Schumann konzipierte nach dem Erfolg seiner 1. Sinfonie ein weiteres Orchesterwerk zunächst als Konzertouvertüre. Später fügte er zwei weitere Sätze hinzu, ohne das Ganze zu einer vollgültigen, viersätzigen Sinfonie auszubauen. Die „Italienische“ Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy verdankt ihre Entstehung einer Italienreise, doch sucht man musikalische Landschaftsmalerei darin vergeblich. Der Komponist nannte die Sinfonie „das lustigste Stück, das ich gemacht habe.“ Das Konzert wird von dem Geiger Frank Michael Erben als Solist und Dirigent zugleich geleitet. Das Mittagskonzert findet am 7. November 2024 um 12.30 Uhr statt. In diesem beliebten Format hören Sie einen halbstündigen Ausschnitt aus dem abendlichen Konzertprogramm in lockerer Atmosphäre. Eine kurzweilige Moderation führt Sie in die jeweiligen Stücke ein. Kostenlose Zählkarten werden ab 10 Uhr im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
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Filmkonzert »Faust – eine deutsche Volkssage«

Staatskapelle Weimar

Staatskapelle Weimar Frank Strobel (Dirigent) Für die Ufa brachte Friedrich Wilhelm Murnau 1926 nach Motiven des Goethe-Klassikers die deutsche Volkssage »Faust« auf die Kinoleinwand. Wie schon in »Nosferatu« gelang es dem Regisseur hier erneut, in den makabren Szenen das Fantastische real und die Realität fantastisch erscheinen zu lassen. Das alte Spiel dreht sich dabei um ewige Jugend, um die Mächte des Guten und des Bösen, um die angestrebte Weltherrschaft des gestürzten Engels Luzifer, um Verführung, Liebe und Verführbarkeit – Spiegelung ist ein Hauptmotiv des Films. Bernd Schultheis bringt in seiner Komposition zu der ebenso verwirrenden wie fesselnden Bilderflut vor allem die Unruhe, das Suchen und Irren der Charaktere zum Ausdruck, ohne die moralische Ebene des Films allzu sehr zu untermauern. So sucht die Musik die Zwischenräume und unterlegt den Bildern eine zweite, alternative Zeitebene – auf der Suche nach dem, was wirklich wichtig ist... Frank Strobel zählt zu den international versiertesten Dirigenten mit einem stilistisch ungemein vielfältigen Repertoire. Er ist seit Jahren einer der engagiertesten Protagonisten im interdisziplinären Bereich von Film und Musik und hat wesentlich dazu beigetragen, dass das FilmKonzert Einzug in die führenden Opern- und Konzerthäuser gehalten hat. Neben seiner Funktion als Chefdirigent des WDR Funkhausorchesters gastiert Strobel mit Stummfilmkonzerten bei den führenden Festivals und Orchestern, u. a. in Paris, Mailand, Göteborg, Helsinki, Frankfurt, London, Luxemburg, Oslo, Seattle, Dresden, Sydney, Wien und Zürich. Für das Stummfilm-Programm des TV-Senders ZDF/ARTE wirkt er als Berater. Da seine Eltern in München ein Kino betrieben, kam Frank Strobel schon als Kind mit Filmen in Berührung und entdeckte aus der Perspektive des Vorführraums bald die faszinierende Rolle der Musik als erweiterte Erzählebene zu den bewegten Bildern. Seither engagiert er sich für den Erhalt, die Wiederentdeckung und die Neukomposition von Filmmusiken – ein Musiker mit Leib und Seele, der wie kaum ein zweiter für das Genre brennt. Regie: Friedrich Wilhelm Murnau (Deutschland 1926) mit Gösta Ekman, Emil Jannings, Camilla Horn u. a. Musik: Bernd Schultheis (1999/2000) Dirigent: Frank Strobel FILMPHILHARMONIC EDITION Film mit Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Musik mit Genehmigung von Bernd Schultheis.
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Neujahrskonzert des Salonorchesters Erfurt

Philharmonisches Orchester Erfurt

Musikalische Leitung: Roland Rohde Gesang: Denitsa Christo Melodien von Waldteufel, Bizet, Svendsen, Delibes, Kalman u.a. In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e. V. Info: freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre Dauer: ca. 90 min ohne Pause
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Neujahrskonzert: Tanz durch die Zeiten

Philharmonisches Orchester Erfurt

Musikalische Leitung: Stefano Cascioli Solistin: Marlene Gaßner Philharmonisches Orchester Erfurt Nino Rota: Ouvertüre zu Il cappello di paglia di Firenze Antonín Dvořák: Slawische Tänze op. 46, Nr. 7 und 8 Robert Stolz: Fern im schönen Polenland – Spiel auf deiner Geige (aus Venus in Seide) Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau + Tritsch-Tratsch Polka Georges Bizet: Les tringles des sistres tintaient (aus Carmen) Johann Strauß (Sohn): Ouvertüre (aus Die Fledermaus) Piotr I. Tschaikowsky: Polonaise op. 24 aus Eugen Onegin Friedrich Holländer: Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt Manuel de Falla: Danza española nº 1 (aus La vida breve) Leonard Bernstein: I am easily assimilated (aus Candide) Arturo Márquez: Danzon No 2 Dauer: ca. 2 h inkl. Pause Alter: 6+
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Weihnachtskonzert

Philharmonisches Orchester Erfurt

Konzert im Schloss Molsdorf In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V. Info: Freier Eintritt für Kinder bis 16 Jahre. Dauer: 2 h
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4. Philharmonisches Kammerkonzert: Les eaux du Boug

Philharmonisches Orchester Erfurt

Trio Balticum feat. Margarete Fredheim Violine: Kristina Kato Klavier: Liene Henkel Violoncello: Eugen Mantu Gesang: Margarete Fredheim Filmkonzert von Marc Sagnol Konzert im Rathausfestsaal In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V. Info: Freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre. Schirmherrschaft I. E. Adriana-Loreta STĂNESCU (rumänische Botschafterin in Berlin) | Andreas Horn (Oberbürgermeister der Stadt Erfurt) Dauer: ca. 1 h 30 min ohne Pause
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3. Philharmonisches Kammerkonzert: Bonjour!

Philharmonisches Orchester Erfurt

Violine: Anite Stroh Viola: Leng Hung Violoncello: Eugen Mantu Kontrabass: Benjamin Langhammer Flöte: Joy Dutt Oboe: Jeein Jung Klarinette: Holger Arndt Fagott: Yoojin Jung Horn: Tristan Hertweck Französische Kammermusik des 19. und 20. Jahrhunderts. Darius Mihaud La Cheminee du Roi René Louise Farrenc Nonett Es-Dur op. 38 Konzert im Rathausfestsaal In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V. Info: Freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre. Dauer: ca. 1 h 30 min ohne Pause
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Poesie Francaise et chocolate belgique

Philharmonisches Orchester Erfurt

Violine: Anite Stroh Klavier: Dina Stojilkovic Es stehen Werke von Camille Saint-Saëns, Eugène Ysaÿe und César Franck auf dem Programm. Konzert im Schloss Molsdorf In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V. Info: Freier Eintritt für Kinder bis 16 Jahre. Dauer: 2 h
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Vom sonnigen Süden zum hohen Norden

Philharmonisches Orchester Erfurt

Violoncello: Jakob Fauser Klavier: Liene Henkel Eine musikalische Europareise mit Werken von De Falla, Prokofjew und Grieg. Konzert im Schloss Molsdorf In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V. Info: Freier Eintritt für Kinder bis 16 Jahre. Dauer: 2 h
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2. Philharmonisches Kammerkonzert: Schuberts berühmteste Streichquartette

Philharmonisches Orchester Erfurt

Streichquartett Majore Violine: Kristina Kato Violine: Megi Soi Hevicke Viola: Kerstin Schönherr Violoncello: Eugen Mantu Der Tod und das Mädchen op. posthum D810 Rosamunde op. 29 D804 Konzert im Rathausfestsaal In Kooperation mit dem Kammermusikverein Erfurt e.V. Info: Freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre. Dauer: ca. 1 h 30 min ohne Pause

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